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Montag, Dezember 24, 2012

follow your heartbeat.


Vorherrschendes Gefühl für 2013?
vorfreude.
auf der anderen seite der nervigen silvesterböllerei warten ein paar ziemlich tolle dinge auf mich. 


2012 zum ersten Mal gemacht?
tante geworden


2012 nach langer Zeit wieder getan?
den gewinn des dfb-pokals gefeiert. im dortmunder theater. gefühlte 12 humbas auf dem heimweg inklusive.

auf die hupe hämmern, von feiernden fans anhalten lassen, raus aus dem auto, hinknien, „gebt mir ein H!“, gebt mir ein „U!“, gebt mir ein „M!“, gebt mir ein „B!“, gebt mir ein „A!“ brüllen, aufspringen, „wir singen humbahumbahumbatätärä!“ singen, rein ins auto, zwei meter fahren, von feiernden fans anhalten lassen, raus aus dem auto, hinknien, „gebt mir ein H!“… und so weiter. bis halb eins.


2012 leider gar nicht getan?
den besten freund umarmt.


Wort des Jahres?
kickballchangeturnhipcircle


Stadt des Jahres?

dortmund



Alkoholexzesse?
jep


Davon gekotzt?
dafür hab ich mir mit den exzessen offensichtlich nicht genug mühe gegeben


Haare länger oder kürzer?
sehr viel kürzer


Mehr oder weniger ausgegeben?
 
dem ausschweifenden babysachen-shopping sei dank – mehr


Krankenhausbesuche?
besuche: einige. aufenthalte: null.


Verliebt?
wie kann man in ein drei wochen altes baby NICHT verliebt sein?


Getränk des Jahres?
club mate am dortmund-ems-kanal, astra im fiasko, eine ungesunde menge kaffee im büro


Essen des Jahres?
vegan.
die idee, in der fastenzeit komplett auf tierische nahrungsmittel zu verzichten, kam mir relativ spontan und wurde dann auch von einer stunde zur anderen umgesetzt. der weg von vegetarisch zu vegan ist aber ja auch nicht so weit, zumal die frage, ob vegan nicht sowieso die logische konsequenz ist, wahrscheinlich jedem vegetarier immer mal wieder begegnet. eigentlich ist es auch gar nicht so schwer, seit es in fast jedem normalen supermarkt alternativen gibt.

mal sehen, wie es 2013 für mich weitergeht.


Die schönste Zeit verbracht mit?

theater-, konzert- und festivalbesuchen


Die meiste Zeit verbracht mit?
arbeiten. 
das klingt jetzt fies, ist es aber gar nicht, wenn man liebt, was man tut.


Song des Jahres?
time will tell – dave hause


CD des Jahres?
“handwritten“. the gaslight anthem


Buch des Jahres?
the road most traveled – die von chuck ragan herausgegebene sammlung von on tour-geschichten verschiedenster musiker, backliner oder journalisten.


Film des Jahres?
kaum überraschend, weil es einfach nichts großartigeres gab: ziemlich beste freunde.  


Konzert des Jahres?
- beatsteaks auf dem open flair
- kreissler, society, das pack und 5bugs in eschwege
- the gaslight anthem in frankfurt


TV-Serie des Jahres?
sorry, aber schon wieder „the big bang theory“.

und „2 broke girls“ in der originalfassung, weil es in der übersetzung einfach unglaublich verliert. ich meine, wer versteht schon, dass jess „surrender“ von cheap trick singt, wenn man das übersetzt!?!


Erkenntnis des Jahres?
follow your heartbeat


Schlimmstes Ereignis?

the worst fahrradunfall of all fahrradunfälle ever


Schönstes Ereignis?
den neffen zum ersten mal auf dem arm halten!

ich bin unglaublich gespannt, was für ein mensch der zwerg werden wird, welche talente er hat, was ich ihm beibringen kann und was ich von ihm lernen werde.


2012 mit einem Wort?
upanddownandupandup


Donnerstag, Dezember 29, 2011

fear or love, baby

Vorherrschendes Gefühl für 2012?
the times they are a-changing.

2011 zum ersten Mal gemacht?
allein zu einem konzert gefahren.

2011 nach langer Zeit wieder getan?
eine meisterschaft gefeiert.

2011 leider gar nicht getan?
hamburg einen besuch abgestattet.

Wort des Jahres?
daskönnenwirnichternsthaftbringen.
KONNTEN und HABEN wir aber sehr wohl. immer. je hirnrissiger die idee, desto sicherer, dass wir das durchziehen würden. legen – wait for it – dary.

Stadt des Jahres?
ich müsste jetzt stuttgart sagen, weil ich dort mit abstand am häufigsten gewesen bin, aber: home is where your heart beats und am heftigsten schlägt das herz nach wie vor in und für münster.

Alkoholexzesse?
jep.

Davon gekotzt?
never.

Haare länger oder kürzer?
öhm... weiß ich gar nicht. wahrscheinlich länger. wenn auch nur unwesentlich.

Mehr oder weniger ausgegeben?
mehr.

Krankenhausbesuche?
null.

Verliebt?
dauernd. wenn auch nie im eigentlichen sinn der frage.

Getränk des Jahres?
der obligatorische pausen-sekt bei den vampiren.

Essen des Jahres?
thai-curry.

Die schönste Zeit verbracht mit?
dem „trio infernale“.

Die meiste Zeit verbracht mit?
patrick beim singen zuhören.

Song des Jahres?
„automatic“ von den beatsteaks. in den song war ich schon beim ersten hören von „boombox“ unsterblich verliebt. er wollte nicht so recht zum erscheinungstermin im winter passen, passte dann aber irgendwie in jede jahreszeit.

CD des Jahres?
wie immer hat die cd des jahres ein bisschen anlauf gebraucht, aber dann doch ziemlich souverän den sieg nach hause gebracht: boombox. beatsteaks.

Buch des Jahres?
“gebrauchsanweisung für münster und das münsterland“ von jürgen kehrer.

Film des Jahres?
war ich überhaupt im kino? ich glaube nicht.

Konzert des Jahres?
die chaotische stanke ohne strom-koch-show im „chicago 33“ mit einem bis zu den ohren „tätowierten“ patrick sowie sabrina weckerlin und roberta valentini als special guests.
und beatsteaks-konzerte sind ja IMMER konzerte des jahres.

TV-Serie des Jahres?
keine serie, aber wenn IRGENDWAS im tv in diesem jahr gut war, dann „the voice of germany“. dass ICH eine casting-show toll finden würde, hätte ich anfang des jahres sicher nicht erwartet. aber man hat ja keine chance.

Erkenntnis des Jahres?
there’s a tunnel at the end of the light.

Schlimmstes Ereignis?
erkennen, wie unterschiedlich man „freundschaft“ definieren kann.

Schönstes Ereignis?
es fällt mir einigermaßen schwer, aus all den highlights DAS EINE rauszupicken. 
ich hab unfassbar viele tolle musicals und konzerte gesehen, menschen kennen gelernt, ohne die heute gar nichts mehr geht, mehr mut aufgebracht, als ich mir selbst zugetraut hätte und freundschaft gefunden, wo ich gar keine vermutet hatte.
am allerallerschönsten war es aber, mit einem eis über den prinzipalmarkt zu schlendern, mit den füßen im kanal in der sonne zu sitzen und zu wissen, HIER ist alles gut. immer noch. jetzt gerade und nicht, weil hier gestern oder vorgestern alles gut war.

2010 mit einem Wort?
BÄM.

Mittwoch, November 23, 2011

a new day will begin.

nach langem hin und her hab ich mich entschieden, dem ganzen muscial-getöse ein eigenes blog zu spendieren.
berichte über shows, konzerte und alles, was sonst im weitesten sinn mit dem thema zu tun hat, findet ihr in zukunft hier:

irgendwo wird immer getanzt - musicalblog

Samstag, Oktober 29, 2011

stop the clocks.

thai-curry mit erdnüssen in kokosmilch und "hangover".

Freitag, Juni 24, 2011

a kiss to send us off.

Haben Sie sich jemals eine Familie gebaut? Ich glaube, dass es darum geht, selbst anzupacken, aus den Dingen, die herumliegen, etwas zu bauen, dass Bestand hat oder zumindest für einige Zeit etwas aushält. Haben Sie sich jemals eine Kapuze über den Kopf gezogen? Ich glaube, so ist das. Dinge haben, die machen, dass man nicht nass wird. Sich Menschen suchen, die aufpassen, und auf die man aufpasst. Haben Sie jemals eine Veränderung vorgenommen? Ich glaube, es ist okay, auch mal Nein zu sagen. einen Schutzkreis zu ziehen, der sagt: Bis hierhin und nicht weiter. Es ist okay zu sagen: Bis später, nicht jetzt. Haben Sie jemals nach Jahren jemanden wiedergetroffen und gewusst, wer es ist? Ich meine, nicht vom Namen her sondern von den Farben innen drin. Nicht? Dann wird es Zeit. Finden Sie jemanden wieder, trauen Sie sich, jemanden gehen zu lassen, zittern Sie dabei, haben Sie Angst, überwinden Sie sich, aber zum Teufel nochmal tun Sie etwas.

- elisabeth rank -


dass ich ausgerechnet jetzt über einen solchen text stolpere, ist wie die bestätigung, dass ich richtig liege, dass ich schon die ganze zeit richtig gelegen habe.
es gibt menschen, die gehören schon so lange zu meinem leben, dass ich es mir ohne sie gar nicht vorstellen konnte. dabei hab ich schon vor monaten insgeheim gewusst, dass wir nichts mehr gemeinsam haben, dass unsere interessen sich in völlig unterschiedliche richtungen entwickelt haben - oder besser: dass ich einfach nicht mehr gewillt bin, MEINE interessen immer unterzuordnen.
plötzlich gibt es andere, die wichtiger sind, die besser zuhören und verstehen.
und plötzlich ist es auch gar nicht mehr so schwer zu sagen: bis hierhin und nicht weiter.

Montag, Mai 16, 2011

people are strange.

oder: 50 true facts about a graphic designer.

 

1. They are very weird people.
2. There are billions of them in the world, like colors on the screen of your computer.
3. They will analyze conversations in layers.
4. You will spend the day assembling furniture from IKEA.
5. They drink and eat all kinds of weird shit just because they like the packaging.
6. They hate each other.
7. You’ll come out the last out of the movies because you have to see the full list of credits.
8. They cant change a light bulb or without making a sketch.
9. They fuck up all the tables with their cutters.
10. They rather study the paisley pattern on your outfit than listen to what you have to say.
11. They will fill your house with magazines and whatever is out there that has drawings.
12. You never know if it is really an original or a copy.
13. They make collages with your photos.
14. They do not know how to add and subtract, they just understand letters.
15. They idolize people who nobody knows.
16. They take pictures almost daily and all are cut in weird shapes.
17. They ask your opinion about everything but  they do whatever they want.
18. Everything is left justified, right or center unless they arrive late.
19. They hate Comic Sans with the same passion they love Helvetica.
20. They use iPhone for everything, because everyone has one.
21. You can not decorate the house without consulting them.
22. They steal street signs.
23. Always carry their hands painted with something.
24. They buy dolls unfinished for them to paint.
25. Everything becomes something other than what it really is: cards as tickets, cards as …
26. When arguing, you will be nicknamed like the OSX spinning wheel (not affectionately)
27. Do not know how to dress without consulting the Pantone book.
28. They hate Excel.
29. They read comics.
30. They want to save the world only with a poster.
31. You will spend the day brainstorming.
32. On vacation they will take you to countries that you do not know exist and have no beach.
33. Museums are their second home.
34. They know more positions than the Kamasutra.
35. They can’t go to a restaurant without secretly critiquing the menu design.
36. They listen to music you have never heard of.
37. They can´t cook a normal dish, they always have to experiment with new ingredients.
38. They read rare books: stories of children, Semiotics …
39. When you are going to tell you something, everyone has read it in their Facebook and Twitter.
40. They have own iPods before you knew they existed.
41. The orgasm they remember is when they heard that Adobe was acquiring Macromedia.
42. They have their own shops just for them and there are the most expensive in the city.
43. They want to spend all the money in the Apple Store.
44. You will never understand their gifts.
45. They see ordinary objects and laugh.
46. You wake up in the middle of the night hearing them screaming “When is the deadline?”
47. They see CMYK and RGB like Neo sees the Matrix.
48. They dream of the day nobody will make a single change to their designs.
49. They rather pay for a font than for a special birthday gift.
50. They are always sleepy because they work 24/7.


erschreckend, wie viel davon doch wahr ist.


Samstag, Februar 26, 2011

live your heart and never follow.

"we couldnt help but cry
when we were brought to life
drug out by the cold
slapped a few times to the rhythm of the flickering lights
with tightly closed sore eyes we grow
to either be or hate what's cold and
what's when we learn to know to run
don't follow and lead a life the best we know
it's hard to find your way through the darkness
and its hard to know what to believe
but if you live by your heart and value the love you find
when you have all you need to run don't follow lead a life
the best we know let's talk about an independent stand
let's talk about freeform thought
it's not about living under command
so don't get caught
live your heart and never follow"

wenn songtexte nicht mehr der tritt in den hintern sind, der mich zum aufstehen, weitermachen und niemals aufgeben anstachelt, bin ich vermutlich tot.
ich kann nicht mal behaupten, dass ich diesmal nach einem song gesucht hätte, der arsch tritt. der shuffle-modus hat ihn mir einfach so in die gehörgänge gespült.

nein, das leben ist gerade nicht lustig. und ja, ich hab eine menge begriffen in den letzten tagen. auch das war nicht immer lustig.
aber DAS hier ist nun mal das einzige leben, das ich habe und ich muss das beste draus machen. das beste für MICH.
und wenn die herren von hot water music mich dabei ein bisschen anfeuern möchten, bitte. sehr gern.

Sonntag, Januar 30, 2011

a sunday.

"der club der toten dichter", "stand by me", "the outsiders", pizza und chocolate fudge brownie ice cream.
SO sieht ein perfekter sonntag im januar aus. jawohl.

Montag, Januar 03, 2011

sometime around midnight.

silvester in einem - vom bahnpersonal mal abgesehen - völlig leeren ICE zu feiern, war eine super idee.
noch dazu, wenn man gerade aus "transsylvanien" kommt.



Montag, Dezember 20, 2010

the years gone by.

Vorherrschendes Gefühl für 2011?
desperate but not hopeless.

2010 zum ersten Mal gemacht?
im strömenden regen nachts um vier und ziemlich angeschickert auf einem kinderspielplatz geschaukelt.

2010 nach langer Zeit wieder getan?
mit der kompletten familie in urlaub gefahren.
am see gezeltet (inkl. gruppenkühlschrank, spüldienst, mit der kulturtasche unterm arm zum waschraum und in badelatschen duschen).

2010 leider gar nicht getan?
ein punkrock-konzert besucht. aber für 2011 besteht hoffnung. und sie hört auf den schönen namen arnimpetertorstenberndethomas. 

Wort des Jahres?
hildabong. die luke und bastian-version des schönen wortes „luftballon“.
vielleicht aber auch „appelhaps“, was erst mal wie „apfelschnaps“ klingt, übersetzt aber „apfelsaftschorle“ bedeutet und im universum der fast zweijährigen zwillinge ungefähr genauso wichtig ist wie der luftballon. 

Stadt des Jahres?
meine. weil ich beim durchstreifen meines viertels dauernd „zu hause!!!“ denken und blöd grinsen muss. wer hätte das gedacht!

Alkoholexzesse?
mehr als gut für mich waren jedenfalls.

Davon gekotzt?
pffff.... bezahlt ist bezahlt.

Haare länger oder kürzer?
länger. viel länger sogar. und locken, die machen die biester nämlich von ganz allein und glatt bügeln raubt mir nur kostbare zeit.

Mehr oder weniger ausgegeben?
ungefähr gleich viel. allerdings für völlig andere dinge als in den jahren vorher.

Krankenhausbesuche?
null.

Verliebt?
wenn die frage nicht automatisch voraussetzt, dass man GLÜCKLICH verliebt ist, dann: ja.
in meinem fall ist liebe ein arschloch. aber das habe ich ja schon gesagt.

Getränk des Jahres?
rotwein. und in den letzten vier wochen bratapfel-glühwein mit calvados. so viel zum thema alkoholexzesse ;-)

Essen des Jahres?
zucchini in jeder nur denkbaren variation. ein dreifaches HOCH auf die ox-kochbücher.

Die schönste Zeit verbracht mit?
dem engelchen, den vampiren, den bratapfel-biestern.

Die meiste Zeit verbracht mit?
dem engelchen, den vampiren, den bratapfel-biestern.

Song des Jahres?
heart bpm – fake problems. 

CD des Jahres?
high violet – the national.

Buch des Jahres?
was kostet die welt – nagel.

Film des Jahres?
vincent will meer und when you’re strange.

Konzert des Jahres?
musical tenors im grillo theater in essen. und DAS, verehrte damen und herren, ist der beste beweis dafür, dass mein 2010 komplett anders verlaufen ist als all die jahre vorher. die punkrock-tussi und musical. ja, klaaaaar...

TV-Serie des Jahres?
true blood.

Erkenntnis des Jahres?
you’re weird. i like you.

Schlimmstes Ereignis?
verlieben.
UND plötzlich nicht mehr zu wissen, ob und wie weit man jemandem vertrauen kann, dem man IMMER, IMMER, IMMER vertraut hat.

Schönstes Ereignis?
dem engelchen das lächeln des grafen geschenkt zu haben.

2010 mit einem Wort?
Endlichvorbeidiesesscheißjahrwurdejaauchzeit.

Montag, Dezember 06, 2010

won't stick to those you can not trust.

"you're going astray
getting carried away
so breathe and receive
what you cannot believe..."

Donnerstag, November 25, 2010

what's the name of the game.

i've seen you twice in a short time
only a week since we started
it seems to me for every time
i'm getting more open hearted,
i was an impossible case
no one ever could reach me,
but i think i can see in your face
there's a lot you can teach me
so i wanna know

what's the name of the game
does it mean anything to you
what's the name of the game
can you feel it the way i do
tell me please 'cause i have to know
i'm a bashful child beginning to grow

and you make me talk
and you make me feel
and you make me show
what i'm trying to conceal
if i trust in you
would you let me down
would you laugh at me
if i said i care for you
could you feel the same way too
i wanna know
the name of the game

i have no friends no one to see
and i am never invited
now i am here talking to you
no wonder i get excited
your smile and the sound of your voice
and the way you see through me
gotta feeling you gimme no choice
but it means a lot to me
so i wanna know
WHAT’S THE NAME OF THE GAME