Montag, November 29, 2010
Donnerstag, November 25, 2010
what's the name of the game.
i've seen you twice in a short time
only a week since we started
it seems to me for every time
i'm getting more open hearted,
i was an impossible case
no one ever could reach me,
but i think i can see in your face
there's a lot you can teach me
so i wanna know
only a week since we started
it seems to me for every time
i'm getting more open hearted,
i was an impossible case
no one ever could reach me,
but i think i can see in your face
there's a lot you can teach me
so i wanna know
what's the name of the game
does it mean anything to you
what's the name of the game
can you feel it the way i do
tell me please 'cause i have to know
i'm a bashful child beginning to grow
does it mean anything to you
what's the name of the game
can you feel it the way i do
tell me please 'cause i have to know
i'm a bashful child beginning to grow
and you make me talk
and you make me feel
and you make me show
what i'm trying to conceal
if i trust in you
would you let me down
would you laugh at me
if i said i care for you
could you feel the same way too
i wanna know
and you make me feel
and you make me show
what i'm trying to conceal
if i trust in you
would you let me down
would you laugh at me
if i said i care for you
could you feel the same way too
i wanna know
the name of the game
i have no friends no one to see
and i am never invited
now i am here talking to you
no wonder i get excited
your smile and the sound of your voice
and the way you see through me
gotta feeling you gimme no choice
but it means a lot to me
so i wanna know
WHAT’S THE NAME OF THE GAME
and i am never invited
now i am here talking to you
no wonder i get excited
your smile and the sound of your voice
and the way you see through me
gotta feeling you gimme no choice
but it means a lot to me
so i wanna know
Mittwoch, November 24, 2010
it must look pretty appealing.
es lässt sich sicher darüber streiten, ob es eine tolle idee ist, bei der kälte mit einem 500g-becher ben & jerry’s new york super fudge chunk im park auf einer bank zu sitzen.
und die tatsache, dass das engelchen und ich trotz strickmützen und handschuhen höchstwahrscheinlich erfrierungen dritten grades davon getragen haben, macht die idee an sich nicht besser.
aber was, wenn sonst nichts gegen das heulende elend hilft?
eben.
Montag, November 22, 2010
Dienstag, November 16, 2010
Freitag, November 05, 2010
the sweetest moment of them all.
ich hab den blöden spruch mit dem „telefonbuch vorsingen und trotzdem toll finden“ inzwischen einigermaßen überstrapaziert, aber er passt leider auch immer. vor allem auf die vier herren, um die es im folgenden gehen wird.
glücklicherweise haben weder jan ammann noch christian alexander müller noch mark seibert oder patrick stanke auszüge aus telefonbüchern gesungen. das quartett nennt sich „musical tenors“ und genau das, haben sie dann auch zum besten gegeben: musicals. also hauptsächlich jedenfalls.
das konzert begann mit dem song „limelight“ und schon allein vom text her hätte es keinen passenderen einstieg geben können:
„limelight you were all i ever wanted since it all began
limelight shining on me telling the world who i am…“
der erste musical-block gehörte den drei musketieren und folgenden songs: „heut ist der tag“, „constance“, „wo ist der sommer“, „engel aus kristall“, „wer kann schon ohne liebe sein“ und erneut „heut ist der tag“.
danach hatte mark sein erstes solo zu singen, wofür er sich ausgiebig vom publikum bedauern ließ. die dame in der reihe hinter mir hat es sich nicht nehmen lassen, laut „wir sind doch bei dir!“ durch das theater zu rufen. fremdschämen deluxe bei mir. da wusste ich aber noch nicht, dass sie das später in der show noch toppen würde. mark hat sich auch nicht weiter aus dem konzept bringen lassen und ein sehr ergreifendes „draußen“ aus der glöckner von notre dame vorgetragen.
die ehrfürchtige stimmung war allerdings schnell dahin, als die vier protagonisten mit zylinder und gehstöcken bewaffnet auf die bühne kamen. sie sangen „weil ich weiß, in der straße wohnst“ du aus my fair lady. die einstudierte choreografie klappte eher so naja, aber gerade das war sehr charmant. aber die vier waren ja auch nicht angetreten, um uns den sterbenden schwan vorzutanzen, sondern um zu singen. in diesem speziellen fall „the impossible dream“ und „man of la mancha“.
anschließend nahm patrick am klavier platz und spielte „du warst mein licht“.
fingerschnipsend kamen die vier danach auf die bühne und animierten das publikum, mitzuschnipsen. soweit ich es beurteilen kann, haben das auch fast alle getan. mir macht bei so was ja immer die feinmotorik einen strich durch die rechnung, aber das ist ein anderes thema. „more than words“ war jedenfalls der song zum schnipsen und mein anfängliches „och nöööö… der ist so tot georgelt!“ verwandelte sich recht schnell in ein „okay… in DER version...“.
was folgte, war ein gespräch darüber, was sie denn so täten, um frauen rumzukriegen.
ich weiß nicht, ob sie sich der situationskomik bewusst waren. aber ich fand es unfassbar lustig, eine solche frage in einem vollbesetzten theater zu stellen, in dem gefühlte 99% der zuschauer frauen aller altersklassen mit glänzenden augen und verklärtem lächeln waren, die diese frage sicher mit einem einstimmigen „SINGEN!“ beantwortet hätten. überraschenderweise hat aber auch keiner der herren mit „singen!“ geantwortet. christian setzt da auf seinen hypnotischen augen, mark auf einen gekonnten hüftschwung und herr stanke verlässt sich auf frauenzeitschriften, die behaupten, die spanier würden ihre frauen mit klatschen rumkriegen. als die flamenco-tänzerin zu „maria“ auf die bühne kam und die herren gekonnt mit ihrem tanz umgarnte, während die sie ungeniert anschmachteten, war aber sehr deutlich zu erkennen, wer da wen um den finger wickelt.
jan war als nächstes dran mit seinem solo. er erzählte davon, wie toll er es findet, papa zu sein und widmete seinen song dann auch seinem sohn. mein erster gedanke war: „oh gott. jetzt wird’s peinlich.“. war es aber überhaupt nicht.
wahrscheinlich war er mit den gedanken noch bei seinem sohn, als die vier danach zusammen „memories“ gesungen haben, aber nach einem schlaflied darf man durchaus auch mal tag und nacht verwechseln.
als nächstes kam christian mit „musik der nacht“ und ich bekomme heute noch gänsehaut, wenn ich daran denke. weder song noch interpret gehörten bisher zu meinen favoriten, aber... WOW. das war unfassbar. hab ich da im sommer bei den bad hersfelder festspielen irgendwas verpasst? war das tatsächlich der gleiche typ, den ich als tony in der west side story und als jo in carmen – ein deutsches musical nur so mitteltoll fand?
der letzte song vor der pause war „i believe in you“ und dafür hatten die herren sich maricel als unterstützung geholt.
nach der pause folgten „who wants to live forever“ und „the show must go on“ und direkt danach der nächste müllereske gänsehautmoment: „einsam sind alle sänger“.
ich muss zugeben, dass mich angesichts dieser gesanglichen leistung ein bisschen dafür geschämt habe, ihn in hersfeld nicht so toll gefunden zu haben, wie er es verdient gehabt hätte. asche auf mein haupt.
auf anhieb toll fand ich dagegen den nächsten song: „closer to heaven“ aus gaudi. ich kannte den song vorher nicht und ich kann im nachhinein auch gar nicht sagen, wieso ausgerechnet er mich so mitgenommen hat.
patricks „wie wird man seinen schatten los“ war super, genau wie das solo von maricel, die sich für „mein leben“ entschieden hatte, da sie gerade in hagen die lucy in jekyll und hyde spielt.
aber dann... grease-medley („grease is the world“, „mooning“, „rock’n roll partyqueen“, „those magic changes“). und der saal kochte. es war aber auch ZU lustig, wie die herren ihrem auftritt mit „greased lightnin’“ schließlich die krone aufsetzten. genau genommen waren die kronen elvis-perücken und sonnenbrillen, der krönende abschluss war der song trotzdem. was hab ich gelacht.
mark musste nach dem schweißtreibenden ausflug in die 50er jahre erst mal seine lederjacke ausziehen, bevor er sein zweites solo singen konnte. das – zugegeben relativ enge, weiße t-shirt – nahm sich irgendwer im saal zum anlass vernehmlich „boah, zieh die jacke wieder an, ich hyperventiliere ja schon vom angucken!“ zu raunen. keine ahnung, ob die betreffende dame mitbekommen hat, dass er „love of my life“ zum besten gegeben hat. wenn nicht, weiß sie allerdings auch nicht, was sie verpasst hat.
als nächstes gab es von allen vieren „am ende bleiben tränen“ und ab diesem song blieben die tränen auch tatsächlich bis zum ende.
„braver than we are“. ich liebe es sowieso schon wie blöd, aber wenn ich bis an mein lebensende nur noch einen einzigen song hören könnte, wäre es diese version. hach. danach natürlich jan mit der gier. ich habe ihn das schon so unfassbar oft singen hören, aber irgendwie vergesse ich jedes mal aufs neue, während des songs zu atmen. genauso ging es mir während „the shades of night“ und vor allem während „this is the moment“. ausgerechnet diese vier songs hintereinander... jeder einzelne ist etwas besonderes, untrennbar mit menschen, erlebnissen, orten und gefühlen verbunden. logisch, dass mich das umgehauen hat. für mich persönlich hätte der abend in diesem moment zu ende gehen können.
ging er aber glücklicherweise nicht, denn: was hätten wir sonst noch verpasst! ein zweisprachig vorgetragenes „vivo per lei“ und als zugabe „save your kisses for me“, zu dem glitzerhüte und überdimensionale glitzer-sonnenbrillen getragen wurden. und als wäre das nicht schon albern genug, wurde dazu auch noch getanzt. nicht irgendwas, nein, die original-choreografie vom grand prix 1976. muss ich erwähnen, dass das publikum getobt hat? was ein spaß!
zum abschluss gab es dann noch „look with your heart“ aus love never dies und dann verließen die vier die bühne in richtung publikum und verteilten rosen an die gäste. eine schöne geste und ein cleverer schachzug, denn das publikum hätte sicher mit endlosem frenetischem jubel dafür gesorgt, dass sie heute noch zugaben singen müssten.
glücklicherweise haben weder jan ammann noch christian alexander müller noch mark seibert oder patrick stanke auszüge aus telefonbüchern gesungen. das quartett nennt sich „musical tenors“ und genau das, haben sie dann auch zum besten gegeben: musicals. also hauptsächlich jedenfalls.
das konzert begann mit dem song „limelight“ und schon allein vom text her hätte es keinen passenderen einstieg geben können:
„limelight you were all i ever wanted since it all began
limelight shining on me telling the world who i am…“
der erste musical-block gehörte den drei musketieren und folgenden songs: „heut ist der tag“, „constance“, „wo ist der sommer“, „engel aus kristall“, „wer kann schon ohne liebe sein“ und erneut „heut ist der tag“.
danach hatte mark sein erstes solo zu singen, wofür er sich ausgiebig vom publikum bedauern ließ. die dame in der reihe hinter mir hat es sich nicht nehmen lassen, laut „wir sind doch bei dir!“ durch das theater zu rufen. fremdschämen deluxe bei mir. da wusste ich aber noch nicht, dass sie das später in der show noch toppen würde. mark hat sich auch nicht weiter aus dem konzept bringen lassen und ein sehr ergreifendes „draußen“ aus der glöckner von notre dame vorgetragen.
die ehrfürchtige stimmung war allerdings schnell dahin, als die vier protagonisten mit zylinder und gehstöcken bewaffnet auf die bühne kamen. sie sangen „weil ich weiß, in der straße wohnst“ du aus my fair lady. die einstudierte choreografie klappte eher so naja, aber gerade das war sehr charmant. aber die vier waren ja auch nicht angetreten, um uns den sterbenden schwan vorzutanzen, sondern um zu singen. in diesem speziellen fall „the impossible dream“ und „man of la mancha“.
anschließend nahm patrick am klavier platz und spielte „du warst mein licht“.
fingerschnipsend kamen die vier danach auf die bühne und animierten das publikum, mitzuschnipsen. soweit ich es beurteilen kann, haben das auch fast alle getan. mir macht bei so was ja immer die feinmotorik einen strich durch die rechnung, aber das ist ein anderes thema. „more than words“ war jedenfalls der song zum schnipsen und mein anfängliches „och nöööö… der ist so tot georgelt!“ verwandelte sich recht schnell in ein „okay… in DER version...“.
was folgte, war ein gespräch darüber, was sie denn so täten, um frauen rumzukriegen.
ich weiß nicht, ob sie sich der situationskomik bewusst waren. aber ich fand es unfassbar lustig, eine solche frage in einem vollbesetzten theater zu stellen, in dem gefühlte 99% der zuschauer frauen aller altersklassen mit glänzenden augen und verklärtem lächeln waren, die diese frage sicher mit einem einstimmigen „SINGEN!“ beantwortet hätten. überraschenderweise hat aber auch keiner der herren mit „singen!“ geantwortet. christian setzt da auf seinen hypnotischen augen, mark auf einen gekonnten hüftschwung und herr stanke verlässt sich auf frauenzeitschriften, die behaupten, die spanier würden ihre frauen mit klatschen rumkriegen. als die flamenco-tänzerin zu „maria“ auf die bühne kam und die herren gekonnt mit ihrem tanz umgarnte, während die sie ungeniert anschmachteten, war aber sehr deutlich zu erkennen, wer da wen um den finger wickelt.
jan war als nächstes dran mit seinem solo. er erzählte davon, wie toll er es findet, papa zu sein und widmete seinen song dann auch seinem sohn. mein erster gedanke war: „oh gott. jetzt wird’s peinlich.“. war es aber überhaupt nicht.
wahrscheinlich war er mit den gedanken noch bei seinem sohn, als die vier danach zusammen „memories“ gesungen haben, aber nach einem schlaflied darf man durchaus auch mal tag und nacht verwechseln.
als nächstes kam christian mit „musik der nacht“ und ich bekomme heute noch gänsehaut, wenn ich daran denke. weder song noch interpret gehörten bisher zu meinen favoriten, aber... WOW. das war unfassbar. hab ich da im sommer bei den bad hersfelder festspielen irgendwas verpasst? war das tatsächlich der gleiche typ, den ich als tony in der west side story und als jo in carmen – ein deutsches musical nur so mitteltoll fand?
der letzte song vor der pause war „i believe in you“ und dafür hatten die herren sich maricel als unterstützung geholt.
nach der pause folgten „who wants to live forever“ und „the show must go on“ und direkt danach der nächste müllereske gänsehautmoment: „einsam sind alle sänger“.
ich muss zugeben, dass mich angesichts dieser gesanglichen leistung ein bisschen dafür geschämt habe, ihn in hersfeld nicht so toll gefunden zu haben, wie er es verdient gehabt hätte. asche auf mein haupt.
auf anhieb toll fand ich dagegen den nächsten song: „closer to heaven“ aus gaudi. ich kannte den song vorher nicht und ich kann im nachhinein auch gar nicht sagen, wieso ausgerechnet er mich so mitgenommen hat.
patricks „wie wird man seinen schatten los“ war super, genau wie das solo von maricel, die sich für „mein leben“ entschieden hatte, da sie gerade in hagen die lucy in jekyll und hyde spielt.
aber dann... grease-medley („grease is the world“, „mooning“, „rock’n roll partyqueen“, „those magic changes“). und der saal kochte. es war aber auch ZU lustig, wie die herren ihrem auftritt mit „greased lightnin’“ schließlich die krone aufsetzten. genau genommen waren die kronen elvis-perücken und sonnenbrillen, der krönende abschluss war der song trotzdem. was hab ich gelacht.
mark musste nach dem schweißtreibenden ausflug in die 50er jahre erst mal seine lederjacke ausziehen, bevor er sein zweites solo singen konnte. das – zugegeben relativ enge, weiße t-shirt – nahm sich irgendwer im saal zum anlass vernehmlich „boah, zieh die jacke wieder an, ich hyperventiliere ja schon vom angucken!“ zu raunen. keine ahnung, ob die betreffende dame mitbekommen hat, dass er „love of my life“ zum besten gegeben hat. wenn nicht, weiß sie allerdings auch nicht, was sie verpasst hat.
als nächstes gab es von allen vieren „am ende bleiben tränen“ und ab diesem song blieben die tränen auch tatsächlich bis zum ende.
„braver than we are“. ich liebe es sowieso schon wie blöd, aber wenn ich bis an mein lebensende nur noch einen einzigen song hören könnte, wäre es diese version. hach. danach natürlich jan mit der gier. ich habe ihn das schon so unfassbar oft singen hören, aber irgendwie vergesse ich jedes mal aufs neue, während des songs zu atmen. genauso ging es mir während „the shades of night“ und vor allem während „this is the moment“. ausgerechnet diese vier songs hintereinander... jeder einzelne ist etwas besonderes, untrennbar mit menschen, erlebnissen, orten und gefühlen verbunden. logisch, dass mich das umgehauen hat. für mich persönlich hätte der abend in diesem moment zu ende gehen können.
ging er aber glücklicherweise nicht, denn: was hätten wir sonst noch verpasst! ein zweisprachig vorgetragenes „vivo per lei“ und als zugabe „save your kisses for me“, zu dem glitzerhüte und überdimensionale glitzer-sonnenbrillen getragen wurden. und als wäre das nicht schon albern genug, wurde dazu auch noch getanzt. nicht irgendwas, nein, die original-choreografie vom grand prix 1976. muss ich erwähnen, dass das publikum getobt hat? was ein spaß!
zum abschluss gab es dann noch „look with your heart“ aus love never dies und dann verließen die vier die bühne in richtung publikum und verteilten rosen an die gäste. eine schöne geste und ein cleverer schachzug, denn das publikum hätte sicher mit endlosem frenetischem jubel dafür gesorgt, dass sie heute noch zugaben singen müssten.
Samstag, Oktober 30, 2010
Montag, Oktober 25, 2010
the deepest blues are black.
waiting is painful.
forgetting is painful.
but not knowing which one to do
is the worst kind of suffering.
Sonntag, Oktober 24, 2010
Montag, Oktober 18, 2010
Donnerstag, Oktober 14, 2010
Freitag, Oktober 08, 2010
Mittwoch, September 29, 2010
she takes it so well.
nach exakt 17 seiten dieses verdammten buches denke ich: "wenn man in einem lexikon nach dem begriff "vermissen" sucht, ist da bestimmt ein bild von ihm".
und als soundtrack spuckt der fucking shuffle-modus nichts anderes als hot water music, die cardigans, the national, weakerthans, jimmy eat world, johnny cash und die twilight singers aus.
nicht, dass mich das an irgendwas erinnert.
und als soundtrack spuckt der fucking shuffle-modus nichts anderes als hot water music, die cardigans, the national, weakerthans, jimmy eat world, johnny cash und die twilight singers aus.
nicht, dass mich das an irgendwas erinnert.
Samstag, September 25, 2010
just watch the fireworks.
zum ersten mal seit gefühlten hundert jahren weiß ich schon im september, was ich silvester tun werde.
ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, wann das zum letzten mal schon so früh klar war. oder ob es das überhaupt schon mal war.
normalerweise hatte ich nicht mal zwei tage vorher einen plan. und meist endeten unsere planungen dann auch in der garage eines freundes oder bei einer freundin, die unglücklicherweise an diesem tag geburtstag hat. egal wie, am ende waren es meist sehr denkwürdige feiern.
in den letzten jahren hab ich mich dem ganzen "wir müssen irgendwas machen, immerhin ist ja silvester!" immer mehr verweigert. ich habe es sogar geschafft, an diesem tag allein zu hause zu bleiben. und ich habe das selbst so entschieden. ich wollte allein sein, das jahr revue passieren lassen und ich wollte auch, dass die böllerei so schnell wie möglich vorbei war, damit ich zur tagesordnung übergehen konnte. mir war egal, dass ich am nächsten tag eine andere jahreszahl hinters datum schreiben konnte, denn das war das einzige, was sich änderte. alles andere war wie immer.
in diesem jahr werde ich in stuttgart sein und etwas tun, das ich in diesem jahr schon sehr oft getan habe. bei "tanz der vampire" in der vordersten reihe sitzen, mit einem dämlichen grinsen den saal verlassen, auf der fahrt nach hause "die unstillbare gier" in dauerschleife hören und mich freuen, weil die person, die neben mir sitzt, genauso blöd grinst.
ob wir den jahreswechsel dann auf einem rastplatz erleben müssen oder nicht, ist egal. wir haben das jahr so oder so mit dem zu ende gebracht, was uns 2010 in fast jeder sekunde begleitet hat.
ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, wann das zum letzten mal schon so früh klar war. oder ob es das überhaupt schon mal war.
normalerweise hatte ich nicht mal zwei tage vorher einen plan. und meist endeten unsere planungen dann auch in der garage eines freundes oder bei einer freundin, die unglücklicherweise an diesem tag geburtstag hat. egal wie, am ende waren es meist sehr denkwürdige feiern.
in den letzten jahren hab ich mich dem ganzen "wir müssen irgendwas machen, immerhin ist ja silvester!" immer mehr verweigert. ich habe es sogar geschafft, an diesem tag allein zu hause zu bleiben. und ich habe das selbst so entschieden. ich wollte allein sein, das jahr revue passieren lassen und ich wollte auch, dass die böllerei so schnell wie möglich vorbei war, damit ich zur tagesordnung übergehen konnte. mir war egal, dass ich am nächsten tag eine andere jahreszahl hinters datum schreiben konnte, denn das war das einzige, was sich änderte. alles andere war wie immer.
in diesem jahr werde ich in stuttgart sein und etwas tun, das ich in diesem jahr schon sehr oft getan habe. bei "tanz der vampire" in der vordersten reihe sitzen, mit einem dämlichen grinsen den saal verlassen, auf der fahrt nach hause "die unstillbare gier" in dauerschleife hören und mich freuen, weil die person, die neben mir sitzt, genauso blöd grinst.
ob wir den jahreswechsel dann auf einem rastplatz erleben müssen oder nicht, ist egal. wir haben das jahr so oder so mit dem zu ende gebracht, was uns 2010 in fast jeder sekunde begleitet hat.
Freitag, September 24, 2010
feeling dizzy, honey.
Donnerstag, September 23, 2010
with a little help from my friends.
ich bin zu einer hysterisch giggelnden tussi mutiert, die der freundin am telefon jeden (!) noch so belanglosen satz um die ohren haut, den ER gesagt hat.
schätzungsweise hat das engelchen das bundesverdienstkreuz verdient, weil sie mich in einem zustand ertragen kann, in dem ich mich selbst nicht ertrage. weil sie sich mit mir freut, statt mich total albern zu finden. weil sie die hysterische kuh mit dem dämlichen grinsen überhaupt nicht wieder gegen die rationell denkende eisprinzessin eintauschen möchte. weil sie mich nicht blöd findet, obwohl ich gerade sehr blöd bin.
Dienstag, September 21, 2010
Freitag, September 17, 2010
Dienstag, September 14, 2010
wunschlos unglücklich.
"ohne musik geht es einfach nicht. irgendwo muss die ganze energie ja hin.”
sagt nagel.
und mir fällt zum wiederholten mal auf, dass meinem leben seit dem 12. 12. 2009 der soundtrack fehlt.
film noir.
well don't you take it so hard and baby don't you cry.
cross your hard heart and hope to die...
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