tatsächlich war ich nur knappe 70 kilometer von zu hause entfernt, angefühlt hat es sich aber wie das andere ende der welt.
3 tage campen am see = spüldienst, in badelatschen mit dem handtuch über der schulter über den platz zu den gemeinschaftsduschen, beachvolleyball-gefechte, schwimmwettkämpfe, frühstücken mit den füßen im wasser, sich einfach die sonne ins gesicht scheinen lassen, gegrillte zucchini, mädchen-bier trinken, blödsinn reden, tränen lachen, die waschbärenfamilie beim plündern der mülleimer beobachten, bis tief in die nacht am lagerfeuer sitzen und den sternenklaren himmel bestaunen.
und endlich mal nicht alle zehn sekunden an ihn denken.
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