Freitag, Juli 27, 2007

22 stunden später...

um genau zu sein: 22 stunden und 3o minuten bis muff potter.
ich freu mich.

Donnerstag, Juli 26, 2007

25 cds die man haben laut „stern“ haben muss:

guns n roses – appetite for destruction
prince – purple rain
the beatles – revolver
the doors – dto.
led zeppelin – IV
beastie boys – licensed to ill
kraftwerk – autobahn
pink floyd – the dark side of the moon
marvin gaye – what’s going on
velvet underground – dto.
beach boys – pet sounds
david bowie – ziggy stardust
jimi hendrix - are you experienced?
pet shop boys – discography
eminem – the marshall mathers lp
bob dylan – live 1964
johnny cash – unearthed
james brown – live at the apollo
rolling stones – exile on main street
the clash – london calling
nirvana – nevermind
bruce springsteen – born in the usa
elvis – memories
the prodigy – the fat of the land
michael jackson – thriller


ich besitze 16 davon. ist das jetzt gut oder schlecht?

Mittwoch, Juli 25, 2007

tränengas.

man ist in dieser stadt ja nicht gerade mit einer vielzahl von guten konzerten gesegnet und wenn dann mal eine band wie kettcar kommt, muss man auch hingehen. selbst wenn es bis paderborn und muff potter auch nur hundert kilometer gewesen wären. stattdessen aber samstag kulturzelt und muff potter eben erst nächstes wochenende, dafür dann aber auch wieder so, wie sie gehören.

kettcar waren… wow. ich hatte die musik schon eine weile nicht mehr gehört und war überrascht, wie mich das umgehauen hat. es war ein bisschen wie nach hause kommen. und „landungsbrücken raus“ ist das ja tatsächlich immer (also nach hause kommen), aber auch der rest. wie kann man „money left to burn“ und „jenseits der bikinilinie“ und „ausgetrunken“ vergessen und all das, was dazugehört(e) gleich mit? meine güte. hach, schööön das alles.
verkehrte welt übrigens bei „48 stunden“. bei gefühlten 90% aller songs tränen in den augen und wehmütiges ziehen im magen, bei „48 stunden“ dann selbstbeherrschung galore. nicht geheult und nicht an ihn gedacht. na ja, gedacht schon, aber mit verkniffenem mund und trotzig weggeblinzelten tränen.

Donnerstag, Juli 19, 2007

musik sollte immer ein schönes hobby bleiben

„was für musik hörst du denn so?“
bescheuerte frage.
„ooch… alles mögliche.“
bescheuerte antwort.
aber was hätte ich sonst sagen sollen? irgendwelche bands aufzählen, die die fragestellerin sowieso nicht gekannt hätte? ihr erklären, dass für mich musikalisch zwischen edith piaf und system of a down eigentlich alles geht? dass ich, wenn ich mich denn zur leichteren orientierung für eine schublade entscheiden müsste, am ehesten unter „emo“ zu finden wäre und ihr dann mühsam zu erklären versuchen, was genau das ist (btw: was IST emo eigentlich?)?
musik erklären geht nicht. es gibt keine worte, die dem gerecht werden, was musik mit mir macht. und selbst wenn es sie geben würde, wäre ich nicht bereit gewesen, sie mit der fragestellerin zu teilen. warum nicht??? dafür wiederum finde ich worte und zwar folgende:

samstag gehe ich mit einer freundin ins kulturzelt. kettcar gucken. und auch wenn kettcar nicht unter den top 5 meiner aktuellen lieblingsbands zu finden ist, freue ich mich aufs konzert. die fragestellerin will wissen, was für musik die denn machen.
ich: „deutschsprachigen indie-pop-rock. oder so.“
sie: „ach… so wie juli?“
ich: „NEIN!“
sie: „aber die machen doch auch deutschspra…“
ich: „dass sie zufällig auch deutsch singen, ist auch schon die einzige gemeinsamkeit. kettcar haben im gegensatz zu juli niveau.“
sie: „hm.“
ich: „wenn du dir ein bild machen willst, kann ich dir kurz einen song vorspielen.“
sie: „ja, bitte!“
ich werde bei myspace fündig und spiele ihr „landungsbrücken raus“ vor. das heisst, ich hab’s versucht. der song läuft noch keine fünf sekunden, da winkt sie schon ab, verzieht das gesicht und sagt: „nö, also DAS ist nun wirklich nichts für mich!“
ich sehe sie fassungslos an. wie abwertend sie das gesagt hat! wie angeekelt ihr gesichtsausdruck dabei war! und wie anmaßend ist es bitte, sich nach drei akkorden ein urteil zu erlauben? spinnt die?
ich bin persönlich beleidigt. und ich möchte ihr eine reinhauen.

Freitag, Juli 13, 2007

an end has a start

zwischen freundschaft und verrat und fiktion und wirklichkeit hab ich mir in den letzten wochen wenig mühe gegeben, hier irgendwas aktuell zu halten.
also genau genommen hab ich mir sehr wohl mühe gegeben, es ist nur nichts zähl- bzw. lesbares dabei rumgekommen. was hauptsächlich daran liegt, dass ich mir nach der lektüre diverser anderer blogs die frage gestellt habe, wer meinen scheiß eigentlich lesen will, wenn andere so viel interessantere und tiefsinnigere dinge zu sagen haben, so viel cleverere ansätze und - sichten und ob es nicht besser wäre, das hier einfach sein zu lassen. so unvermittelt aufhören wie ich damit angefangen habe. das wäre ja nur konsequent.
mal sehen.

Montag, Juli 02, 2007

Freundschaft bezeichnet eine positive Beziehung und Empfindung zwischen zwei Menschen, die sich als Sympathie und Vertrauen zwischen ihnen zeigt. Die in einer freundschaftlichen Beziehung zueinander stehenden Menschen bezeichnet man als Freundin bzw. Freund. In einer Freundschaft schätzen und mögen die befreundeten Menschen einander um ihrer selbst willen. Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung.

Loyalität bezeichnet das Festhalten an getroffenen Vereinbarungen, das Einhalten von Gesetzesvorschriften oder die Treue gegenüber einer Autorität. Synonyme für Loyalität sind: Anstand, Fairness, Gesetzestreue, Rechtschaffenheit, Redlichkeit, Regierungstreue, Staatstreue, Treue, Zuverlässigkeit.

Verrat ist ein besonders schwerer Vertrauensbruch, der die angenommene Loyalität verletzt. Die Bedeutung des Wortes Verrat hat sich differenziert. Während das mittelalterliche Verständnis nicht unterschied zwischen dem Verrat einer Person und einer ideellen Sache, ist das heutige Verratsverständnis differenzierter und impliziert durchaus eine negative Konnotation. Bestehende Verratsdefinitionen erscheinen aber unzureichend und Verratstheorie als solche ist nur in Ansätzen ausformuliert.

Eine Entschuldigung ist im Wortsinne eine Ent-Schuld-igung, eine Form von Vergebung. Mit der Bitte um Entschuldigung gesteht jemand ein, dass eine Tat von ihm, die er bewusst oder unbewusst begangen hat, eine moralische Verfehlung war. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist eine Entschuldigung allerdings eben diese Bitte. Das Opfer der Tat kann die Entschuldigung annehmen oder ablehnen.

Die Fähigkeit zur Vergebung gilt in vielen Kulturen als eine menschliche Tugend und ähnelt der offiziellen Begnadigung. Wer anderen vergibt, ist wegen etwas, das ihm angetan worden ist, nicht nachtragend und sogar zur Versöhnung bereit.



hang zum pathos? ja.
gefährliches halbwissen dank wikipedia? auch.