mit jan ammann, kristin hölck, patrick stanke, sabrina weckerlin.
special guest: ethan freeman.
weitere mitwirkende: annika firley, sascha kurth sowie das ruhrpott-pourie-ensemble.
ich gebe es nur ungern zu, aber am schreiben dieses berichtes bin ich bis jetzt grandios gescheitert. dabei gäbe es so viel zu sagen.
dass kristins immer leicht unterkühlt wirkende performance sehr, sehr gut zur gereiften elisabeth gepasst hat, dass jans tod durchaus vampirische züge hatte, patrick das publikum mit "wie wird man seinen schatten los" aus den sitzen katapultiert und sabrinas "blind vom licht der vielen kerzen" mir tränen in die augen getrieben hat, zum beispiel.
der abend war eine einzige aneinanderreihung von persönlichen highlights, und es würde sicher zu weit führen, jedes einzelne erklären zu wollen.
sicher ist jedenfalls, dass manche songs von jans cd plötzlich viel besser klingen, weil ich ein live-erlebnis damit verbinde, dass patrick mich nicht nur ohne strom begeistert, sabrinas stimme so besonders ist, dass mir die kinnlade immer wieder bis australien klappt und ich mir nur schwer verzeihen kann, ethan bis dato nie live gesehen zu haben.
vielleicht schaffe ich es in den nächsten tagen, ein bisschen ausführlicher von meinen eindrücken zu berichten. und wenn nicht, schiebe ich es einfach auf die tropischen temperaturen im ebertbad. das war freibadtauglich.
und auch wenn es inzwischen wahrscheinlich jedem klar ist: es WÄRE sehr dumm gewesen, auf dieses glück zu verzichten.
ich gebe es nur ungern zu, aber am schreiben dieses berichtes bin ich bis jetzt grandios gescheitert. dabei gäbe es so viel zu sagen.
dass kristins immer leicht unterkühlt wirkende performance sehr, sehr gut zur gereiften elisabeth gepasst hat, dass jans tod durchaus vampirische züge hatte, patrick das publikum mit "wie wird man seinen schatten los" aus den sitzen katapultiert und sabrinas "blind vom licht der vielen kerzen" mir tränen in die augen getrieben hat, zum beispiel.
der abend war eine einzige aneinanderreihung von persönlichen highlights, und es würde sicher zu weit führen, jedes einzelne erklären zu wollen.
sicher ist jedenfalls, dass manche songs von jans cd plötzlich viel besser klingen, weil ich ein live-erlebnis damit verbinde, dass patrick mich nicht nur ohne strom begeistert, sabrinas stimme so besonders ist, dass mir die kinnlade immer wieder bis australien klappt und ich mir nur schwer verzeihen kann, ethan bis dato nie live gesehen zu haben.
vielleicht schaffe ich es in den nächsten tagen, ein bisschen ausführlicher von meinen eindrücken zu berichten. und wenn nicht, schiebe ich es einfach auf die tropischen temperaturen im ebertbad. das war freibadtauglich.
und auch wenn es inzwischen wahrscheinlich jedem klar ist: es WÄRE sehr dumm gewesen, auf dieses glück zu verzichten.
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