Donnerstag, Juli 22, 2010

nichts macht uns satt, die gier kommt nie zur ruh'.

urlaub. sommer. sonne. freunde, die mir mehr gefehlt haben, als ich wahrhaben wollte, mir das zurückkommen aber so verdammt leicht gemacht haben. wiedersehensfreude galore. ein vampir weekend in stuttgart. die gier. der graf. ausschlafen. geputzte fenster. ausmisten. im leben sowie in der wohnung. das gefühl, ballast abgeworfen zu haben. himbeereis zum frühstück. das "noch niemals" unbedingt aus "ich war noch niemals in new york" streichen wollen. beim renovieren und umziehen helfen. die erste staffel „the big bang theory“. open air kino. beachparty. bücher zu ende lesen. ein hörbuch zu ende lesen lassen. „when you’re strange“ im filmladen. barfuß im biergarten. mehr sommersprossen. tagsüber the gaslight anthem. nachts the national. verlieren, um woanders zu gewinnen. die füße im wasser. den kopf in den wolken.

das blöde grinsen geht gar nicht mehr weg.


zumindest nicht, bevor mich nächste woche die realität wieder einholt. wenn es wieder darum geht, gute miene zum bösen spiel zu machen. wenn ich meine zeit nicht mehr ausschließlich mit den menschen verbringen kann, die ich mag, sondern mit denen ich das muss.
aber ich werde mir nicht die letzten vier tage freiheit damit vermiesen, darüber nachzudenken.

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