Vorherrschendes Gefühl
für 2012?
the times they are a-changing.
the times they are a-changing.
2011 zum ersten Mal gemacht?
allein zu einem konzert gefahren.
2011 nach langer Zeit wieder getan?
eine meisterschaft gefeiert.
2011 leider gar nicht getan?
hamburg einen besuch abgestattet.
Wort des Jahres?
daskönnenwirnichternsthaftbringen.
KONNTEN und HABEN wir aber
sehr wohl. immer. je hirnrissiger die idee, desto sicherer, dass wir das
durchziehen würden. legen – wait for it – dary.
Stadt des Jahres?
ich müsste jetzt stuttgart
sagen, weil ich dort mit abstand am häufigsten gewesen bin, aber: home is where
your heart beats und am heftigsten schlägt das herz nach wie vor in und für
münster.
Alkoholexzesse?
jep.
jep.
Davon gekotzt?
never.
Haare länger oder kürzer?
öhm... weiß ich gar nicht. wahrscheinlich länger. wenn auch nur unwesentlich.
Mehr oder weniger ausgegeben?
mehr.
Krankenhausbesuche?
null.
Verliebt?
dauernd. wenn auch nie im eigentlichen sinn der frage.
Getränk des Jahres?
der obligatorische pausen-sekt bei den vampiren.
Essen des Jahres?
thai-curry.
Die schönste Zeit verbracht mit?
dem „trio infernale“.
Die meiste Zeit verbracht mit?
patrick beim singen zuhören.
Song des Jahres?
„automatic“ von den beatsteaks. in den song war ich schon beim ersten hören von „boombox“ unsterblich verliebt. er wollte nicht so recht zum erscheinungstermin im winter passen, passte dann aber irgendwie in jede jahreszeit.
CD des Jahres?
wie immer hat die cd des jahres ein bisschen anlauf gebraucht, aber dann doch ziemlich souverän den sieg nach hause gebracht: boombox. beatsteaks.
Buch des Jahres?
“gebrauchsanweisung für münster und das münsterland“ von jürgen kehrer.
Film des Jahres?
war ich überhaupt im kino? ich glaube nicht.
Konzert des Jahres?
die chaotische stanke ohne strom-koch-show im „chicago 33“ mit einem bis zu den ohren „tätowierten“ patrick sowie sabrina weckerlin und roberta valentini als special guests.
und beatsteaks-konzerte
sind ja IMMER konzerte des jahres.
TV-Serie des Jahres?
keine serie, aber wenn IRGENDWAS im tv in diesem jahr gut war, dann „the voice of germany“. dass ICH eine casting-show toll finden würde, hätte ich anfang des jahres sicher nicht erwartet. aber man hat ja keine chance.
Erkenntnis des Jahres?
there’s a tunnel at the end of the light.
Schlimmstes Ereignis?
erkennen, wie
unterschiedlich man „freundschaft“ definieren kann.
Schönstes Ereignis?
es fällt mir einigermaßen schwer, aus all den highlights DAS EINE rauszupicken.
ich hab unfassbar viele
tolle musicals und konzerte gesehen, menschen kennen gelernt, ohne die heute
gar nichts mehr geht, mehr mut aufgebracht, als ich mir selbst zugetraut hätte
und freundschaft gefunden, wo ich gar keine vermutet hatte.
am allerallerschönsten
war es aber, mit einem eis über den prinzipalmarkt zu schlendern, mit den füßen
im kanal in der sonne zu sitzen und zu wissen, HIER ist alles gut. immer noch.
jetzt gerade und nicht, weil hier gestern oder vorgestern alles gut war.
2010 mit einem Wort?
BÄM.
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