Donnerstag, September 08, 2011

es ist kein traum und endet nie.


während die musicalwelt darüber spekuliert, als was jan ammann nach der stuttgarter derniere von "tanz der vampire" auf der bühne stehen wird, bin ich in meiner erinnerungskiste über das gestolpert, was er vorher getan hat. jekyll & hyde in bad hersfeld.
 
ich erinnere mich nicht exakt daran, wie viele abende ich auf dem rasen vor der stiftsruine gesessen habe, da verschwindet die erinnerung leider in unzähligen abenden in unzähligen sommern.
 

dafür erinnere ich mich sehr gut daran, dass ich an dem abend, an dem deutschland gegen porutgal spielte IN der ruine saß und mir das lachen verkneifen musste, weil jubelstürme und autokorso ausgerechnet zu lucys letztem solo losbrachen. 

wenn ich mir ein bisschen mühe geben, finde ich in meinem archiv auch den dazgehörigen zeitungsartikel sowie die restlichen fotos noch. 



und das ist nur eine der zahlreichen, kleinen geschichten, die mir aus diesem sommer im gedächtnis geblieben sind. dieses entspannte zusammensitzen von schauspielern und publikum gibt's eben nur in bad hersfeld.
schön war's.



beide artikel stammen aus der hersfelder zeitung




die artikel gibt's HIER in groß





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