Samstag, März 24, 2007

can music save your mortal soul.

an einem samstagmorgen um sieben arbeiten zu müssen, kann einem schon die laune verderben. das hirnlose, engstirnige, spießige geschwätz der lieben kollegen macht da nichts besser, wie ich gerade eben mal wieder feststellen musste.
meine fresse, was habe ich bloß hier verloren? diese leute, die an niemandem ein gutes haar lassen, die so lange auf deiner seite zu stehen scheinen, bis du ihnen den rücken zudrehst, die sich selbst für die größten halten und jeden anderen für den volldeppen schlechthin, kotzen mich an. verlogen, anmaßend und selbstherrlich halten sie an ihrer vorgefertigten meinung fest, toleranz ist ein fremdwort und jeder blick für die dinge links und rechts des weges wird durch ihre scheuklappen verhindert. ich will nicht hier sein.
der tag droht schon eine knappe stunde nachdem er begonnen hat, in einer katastrophe zu enden.

aber dann… ein gitarren-intro, das mich sofort aufhorchen lässt, dann die stimme von brian molko. ich drehe das radio lauter und grinse. so. ihr ignoranten. ihr könnt mich mal!

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