Montag, April 21, 2008

new hope for the dead.

zwei tage und sehr viele gänsehautmomente später bin ich wieder, wo ich hingehöre und kann sagen, dass dieses wochenende seinen platz in den top ten der tollsten wochenenden ever sicher hat. es war bitterkalt, aber mir war die ganze zeit irgendwie warm ums herz.
wenn jetzt jemand „berlin“ sagt, werde ich an dieses wochenende denken, an eiskalte füße und blutig geklatschte hände, an bierfässer im tiergarten, s-bahn-chaos, lachtränen in den augen, kängurus und „trinkerhütchen“, einen kaputt getanzten biergartentisch, kollektives „wir-gefühl“, das wiedersehen mit den jungs aus dublin, eine funktionierende choreo, die 90. minute, stolz und enttäuschung, verlieren und sich doch wie ein sieger fühlen. all das ist ab jetzt untrennbar in herz und hirn mit „berlin“ verbunden, nicht mehr er. vorerst.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen