Freitag, März 14, 2008

interlude.

zehn tage freiheit. ausschlafen, mich verwöhnen (lassen), freunde besuchen, die ich schon zu lange nicht mehr gesehen habe, endlich das x-te buch über jim morrison zu ende lesen, die dvds gucken, die sich seit monaten mangels zeit im wohnzimmer stapeln und die cds hören, denen ich bisher nicht die gebührende aufmerksamkeit gewidmet habe, laufen gehen, mit der kamera auf motiv-suche durch die stadt schlendern, den lieblingsverein ins finale brüllen, morgens spontan entscheiden, auf was ich lust habe und keinen einzigen gedanken an arbeit oder weiterbildung verschwenden.

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