Montag, Januar 21, 2008

once.

mir fällt auf, dass ich bei meinen sporadischen kino-besuchen fast immer filme über verstorbene musiker sehe. johnny cash, edith piaf, ian curtis… und auch die wenigen dvds, die ich so besitze, lassen keinen zweifel daran, dass ich ohne musik nicht leben könnte. keine lieder über liebe, hair, the doors, rocky horror picture show und selbstverständlich dirty dancing und footloose und fame und so ziemlich jeden beatles-film, den es gibt.

aber jetzt gibt es einen neuen anwärter auf den thron: „once“. okay, ein musikfilm, der in dublin spielt hat da in meinem fall natürlich leichtes spiel :-)aber trotz meiner fehlenden objektivität und der tatsache, dass ich wahlweise dauernd "da bin ich auch schon entlang gegangen!" und "da werde ich vielleicht bald wieder entlang gehen!" gedacht habe, kann ich nur sagen: toll, toll, toll! ich brauchte nicht wirklich einen weiteren beweis, dass ich die richtige entscheidung getroffen habe, habe ihn aber trotzdem bekommen.

und darum geht’s:
„ein talentierter straßenmusiker träumt in dublin von der großen karriere, während er im geschäft seines vaters staubsauger repariert. eines tages wird er von einer jungen pianistin, die sich mit gelegenheitsjobs durchschlägt, angesprochen. ihr gefallen seine lieder, und sie hat einen staubsauger, der dringend repariert werden muss. da wissen beide noch nicht, dass man nur einmal im leben die richtige person trifft: eine bezaubernde, aber unmögliche liebesgeschichte beginnt.“

und so sieht's aus:

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